25 Mitglieder aus Pfarrgemeinderat, Kirchenvorstand und Pastoralteam haben am 24. Februar über die nächsten Schritte in der Pfarrei Liebfrauen beraten.
Klausurtag der Pfarreigremien
25 Mitglieder aus den Gremien von Pfarrgemeinderat, Kirchenvorstand und Pastoralteam haben am 24. Februar über die nächsten Schritte in der Pfarrei Liebfrauen beraten. Nachdem die im Votum des Pfarreientwicklungsprozesses festgeschriebenen Ziele kritisch auf Umsetzung bewertet wurden, sind Nachjustierungen bei den 2018 erfolgten Schwerpunktsetzungen erfolgt. Neben den Schwerpunktsetzungen haben sich die Gremien dann aber auch auf konkrete Ziele für das nächste Jahr verständigt:
-
Die Öffentlichkeitsarbeit der Pfarrei nach innen und außen soll nochmal analysiert und nach Verbesserungen gesucht werden.
-
In der Pfarrei soll ein neues gemeinsames Erstkommunionkonzept entwickelt werden.
-
Offene Punkte aus der Geschäftsordnung sollen zur Klärung gebracht werden. Im Einzelnen sind dies:
• Die Überarbeitung des Institutionellen Schutzkonzeptes
• Regelungen zur Vermietung von Gemeindeheimen und Kirchen
• Regelungen zur Kümmererrolle und
• die Erstellung eines kirchenmusikalischen Konzeptes. -
In der Pfarrei soll ein Kreis von bestehenden Wort-Gottes-Feier-Leitenden etabliert werden, der auch ein Konzept für Wort-Gottes-Feiern am Sonntag entwickeln soll.
-
Der Pfarrgemeinderat reflektiert mit den Teams an den Kirchorten deren Arbeit.
-
Es soll ein Projekt entwickelt werden, das mobil ist und „raus geht“. Präsenz der Kirche in der Stadtgesellschaft.
-
Zusammen mit den Ehrenamtlichen soll geklärt werden, welche Fortbildungsangebote sie benötigen.
Die Zielsetzungen sollen nun in den Gremien oder Arbeitsgruppen weiter verfolgt werden. Das nächste Jahr verspricht spannend zu werden.
Für das Pfarreileitungsteam
Markus Borzymski