Zu Gast beim Konzert am Sonntag in St. Ludger sind im November Niclas Floer & Frank Bergmann, Hans-Joachim Heßler, Tilda Huizinga & Thorsten Töpp sowie Rüdiger Brandt & Martin Brödemann.
Zeit: sonntags, 18 Uhr
Ort: St. Ludger, Ludgeriplatz, 47057 DU-Neudorf
Eintritt frei, um eine Spende für die Künstler wird gebeten.
5. November
Metamorphosen - Niclas Floer (Klavier, Orgel) & Frank Bergmann (Saxofon)
Pianist Niclas Floer stellt seine ”Metamorphosen“ vor: Ausgehend von Werken J.S.Bachs verändern sich plötzlich musikalische Parameter und geben seiner Musik einen neuen Anstrich. Floer geht immer von den Originalen aus und erreicht mit kompositorischen, aber auch improvisatorischen Mitteln, vielfältige und stilübergreifende Veränderungen, um schließlich wieder zu den Originalen zurückzukehren.
12. November
Die vier Tageszeiten - Hans-Joachim Heßler (Orgel)
Komponist und Organist Dr. Hans- Joachim Heßler lädt sein Publikum zu einer Reise nach Indien und einem Konzert der vier Tageszeiten ein. Im Mittelpunkt stehen indische Ragas, die in der Regel mit bestimmten Tageszeiten verbunden sind. Multistilist Heßler hat sich davon inspirieren lassen und verbindet sie mit der europäischen Musik des Mittelalters, der griechischen Antike, und Werken aus der klassischromantischen Epoche, wie etwa Claude Debussys Claire de Lune.
19. November
Renaissance und Moderne - Tilda Huizinga (Sopran) & Thorsten Töpp (Gitarre)
Von der spanischen Renaissance bis zur Moderne: Ein halbes Jahrtausend Musikgeschichte lässt der Gitarrist Thorsten Töpp gemeinsam mit der jungen Sopranistin Tilda Huizinga lebendig werden. Jedes Mal hat Töpp dabei ein etwas anderes, ausgeklügeltes Programm im Gepäck. Der spannende Gang durch die Jahrhunderte wird wie immer vom Gitarristen kenntnisreich und pointiert kommentiert.
26. November
Von Vivaldi bis Fauré - Rüdiger Brandt (Violoncello) & Martin Brödemann (Klavier)
Cellist Rüdiger Brandt und Pianist Martin Brödemann spannen in dem Konzert einen Bogen vom Barock bis in die späte Romantik. Im Zentrum steht neben Vivaldi mit seinen barocken Cello-Sonaten die Elegie von Fauré, eines seiner berühmtesten Werke, das zunächst als langsamer Satz einer Sonate gedacht war, dann aber als eigenständiges Werk bekannt wurde.