Zu Gast bei den Abendmusiken in St. Ludger sind im Dezember Charlotte Noreiks, Tobias Tobit Hagedorn & Dominik Susteck, Pia Marei Hauser & Thorsten Töpp sowie Howard Cohen & Martin Brödemann.
Zeit: freitags, 20 Uhr
Ort: St. Ludger, Ludgeriplatz, 47057 DU-Neudorf
Eintritt frei, um eine Spende für die Künstler wird gebeten.
2. Dezember
Electronics - Charlotte Noreiks (Sopran), Tobias Tobit Hagedorn (Elektronik) & Dominik Susteck (Orgel)
Der Frankfurter Komponist Tobias Tobit Hagedorn steuert diesem Konzert space-inspirierte Werke für Orgel und Elektronik bei. Flirrende Klänge, Glissandi, Raummusik und futuristisch-inspirierte, maschinenähnliche Klänge der Elektronik werden von der traditionellen Kirchenorgel ergänzt. Zudem ist die Sängerin Charlotte Noreiks zu Gast.
16. Dezember
Naturklänge - Pia Hauser (Querflöte) & Thorsten Töpp (Konzertgitarre)
In ihrem neuen Programm begeben sich die Flötistin Pia Marei Hauser und ihr Partner, Gitarrist Thorsten Töpp, in die weite Natur. Im Zentrum stehen die stimmungsvollen Seebilder des japanischen Komponisten Toru Takemitsu, es erklingen aber auch barocke Pastoralen und impressionistische Klangbilder.
23. Dezember
Durst nach festlichen Klängen - Howard Cohen (Querflöte) & Martin Brödemann (Orgel)
„Wie Schmetterlinge im Wald oder wie eine Oase in der Wüste wirken im Alltag die Klänge der Flöte und der Orgel zusammen im Konzert - entspannend und erholsam“, so Querflötenspieler Howard Cohen. Gemeinsam mit Martin Brödemann (Kirchenorgel) präsentiert er ein zugänglich schönes Vorweihnachtskonzert in der Pauluskirche Bochum. Die beiden Musiker spielen seit mehr als zehn Jahren zusammen und haben ein beeindruckendes Repertoire auf Abruf bereit, das sich von barocken Kompositionen bis in die Moderne erstreckt. In diesem Konzert spielen sie Werke von Gluck (Reigen seliger Geister), Mozart (Andante C-Dur), Massenet (Thaïs, Meditation) und vielen anderen bekannten Komponisten, sowie eine Auswahl eigener Kompositionen von Martin Brödemann. Der gesangvolle und warme Ton von Cohens Flöte berührt in leisen Passagen und ist gleichzeitig mitreißend. Gemeinsam fühlen die beiden Musiker den Klangräumen nach, die beim Zusammenwirken von Orgel und Flöte entstehen.